In welchen Fällen entscheiden sich Reedereien dafür, Häfen zu überspringen?
Überlastung im Hafen:
Langfristige schwere Staus:In einigen großen Häfen warten Schiffe aufgrund des übermäßigen Frachtumschlags, der unzureichenden Hafenanlagen und der geringen Effizienz des Hafenbetriebs lange auf den Liegeplatz. Eine zu lange Wartezeit hat erhebliche Auswirkungen auf den Zeitplan nachfolgender Reisen. Um die Gesamteffizienz der Schifffahrt und die Stabilität des Zeitplans zu gewährleisten, entscheiden sich Reedereien dafür, den Hafen zu überspringen. Beispielsweise sind internationale Häfen wie zSingapurIm Hafen und im Hafen von Shanghai kam es während des Spitzenfrachtaufkommens oder bei Einfluss externer Faktoren zu starken Überlastungen, was dazu führte, dass Reedereien Häfen schwächten.
Durch Notfälle verursachte Staus:Kommt es in Häfen zu Notfällen wie Streiks, Naturkatastrophen sowie zur Epidemieprävention und -bekämpfung, sinkt die Betriebskapazität des Hafens stark und Schiffe können nicht mehr normal anlegen und Fracht be- und entladen. Reedereien werden auch darüber nachdenken, Häfen zu überspringen. Beispielsweise waren südafrikanische Häfen einst durch Cyberangriffe lahmgelegt, und Reedereien entschieden sich, Häfen zu überspringen, um Verzögerungen zu vermeiden.
Unzureichendes Ladevolumen:
Das Gesamtfrachtaufkommen auf der Strecke ist gering:Wenn auf einer bestimmten Route keine ausreichende Nachfrage nach Frachttransporten besteht, ist das Buchungsvolumen in einem bestimmten Hafen weitaus geringer als die Ladekapazität des Schiffes. Unter Kostengesichtspunkten wird die Reederei berücksichtigen, dass das weitere Anlegen im Hafen zu einer Verschwendung von Ressourcen führen kann, und wird sich daher dafür entscheiden, den Hafen nicht anzulaufen. Diese Situation kommt in der Nebensaison häufiger in einigen kleineren, weniger befahrenen Häfen oder Routen vor.
Die wirtschaftliche Situation im Hinterland des Hafens hat sich stark verändert:Die wirtschaftlichen Bedingungen im Hinterland des Hafens haben sich erheblich verändert, wie z. B. Anpassungen der lokalen Industriestruktur, wirtschaftliche Rezession usw., was zu einem erheblichen Rückgang des Import- und Exportvolumens von Waren geführt hat. Die Reederei kann die Route auch entsprechend dem tatsächlichen Ladungsaufkommen anpassen und den Hafen auslassen.
Schiffseigene Probleme:
Schiffsausfall oder Wartungsbedarf:Das Schiff hat während der Reise eine Panne, muss dringend repariert oder gewartet werden und kann nicht rechtzeitig im geplanten Hafen ankommen. Wenn die Reparaturzeit lang ist, kann sich die Reederei dafür entscheiden, den Hafen zu überspringen und direkt zum nächsten Hafen zu fahren, um die Auswirkungen auf nachfolgende Reisen zu verringern.
Anforderungen für den Schiffseinsatz:Gemäß dem allgemeinen Schiffsbetriebsplan und der Einsatzvereinbarung müssen Reedereien bestimmte Schiffe auf bestimmte Häfen oder Regionen konzentrieren und können sich dafür entscheiden, einige ursprünglich geplante Anlegehäfen zu überspringen, um Schiffe schneller an die gewünschten Orte zu schicken.
Faktoren höherer Gewalt:
Schlechtes Wetter:Bei extrem schlechtem Wetter, wie zTaifuneB. starke Regenfälle, starker Nebel, Frost usw., werden die Schifffahrtsbedingungen im Hafen erheblich beeinträchtigt und Schiffe können nicht sicher anlegen und verkehren. Reedereien können Häfen nur auslassen. Diese Situation tritt in einigen Häfen auf, die stark vom Klima betroffen sind, beispielsweise in Häfen im NordenEuropa, die im Winter häufig von schlechtem Wetter betroffen sind.
Krieg, politische Unruhen usw.:Kriege, politische Unruhen, terroristische Aktivitäten usw. haben in bestimmten Regionen den Betrieb von Häfen gefährdet oder entsprechende Länder und Regionen haben Schiffskontrollmaßnahmen eingeführt. Um die Sicherheit von Schiffen und Besatzungen zu gewährleisten, meiden Reedereien Häfen in diesen Regionen und verzichten lieber auf Häfen.
Kooperations- und Allianzvereinbarungen:
Routenanpassung der Schifffahrtsallianz:Um die Routengestaltung zu optimieren, die Ressourcennutzung zu verbessern und die betriebliche Effizienz zu verbessern, passen Schifffahrtsallianzen zwischen Reedereien die Routen ihrer Schiffe an. In diesem Fall werden möglicherweise einige Häfen von den ursprünglichen Routen entfernt, was dazu führt, dass Reedereien Häfen überspringen. Beispielsweise planen einige Schifffahrtsallianzen möglicherweise die Anlaufhäfen auf wichtigen Routen von Asien nach Europa neu.Nordamerikausw. je nach Marktnachfrage und Kapazitätszuteilung.
Kooperationsprobleme mit Häfen:Kommt es zu Konflikten oder Streitigkeiten zwischen Reedereien und Häfen hinsichtlich der Gebührenabrechnung, der Servicequalität und der Anlagennutzung, die nicht kurzfristig gelöst werden können, kann es sein, dass Reedereien Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen oder Druck ausüben, indem sie Häfen auslassen.
In Senghor Logistik'Service halten wir uns über die Routendynamik der Reederei auf dem Laufenden und achten genau auf den Routenanpassungsplan, damit wir im Voraus Gegenmaßnahmen vorbereiten und den Kunden Feedback geben können. Zweitens: Wenn die Reederei die Überlassung des Hafens ankündigt, werden wir den Kunden auch über mögliche Verzögerungen bei der Ladung informieren. Schließlich bieten wir unseren Kunden auch Vorschläge zur Auswahl der Reedereien an, die auf unserer Erfahrung basieren, um das Risiko des Überspringens von Häfen zu verringern.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. Okt. 2024